Geschichte

GESCHICHTE UND VERANSTALTUNGEN VOM CIRCOLO CENTO FIORI e.V.

Der Circolo Cento Fiori wurde offiziell im Jahr 1980 gegründet. Als demokratische und antifaschistische Vereinigung italienischer Arbeiter, die in München lebten, hatte unser Verein das Ziel, soziale, kulturelle und Freizeitaktivitäten für die Mitglieder zu organisieren.

Wie ist der Vereinsname überhaupt entstanden?

Damals wurde sein Ursprung so erklärt: “Zur Zeit seiner Gründung, als Mao noch nicht regierte, war China große Mode. Mao wollte damals der Operhaupt Chinas werden und sagte einmal: „Lasst Hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern.” Damals dachten wir, dieser Satz „ lasst hundert Schulen miteinander wetteifern” sei das Richtige für uns. So entstand der Name unseres Vereins. Mit diesem Namen wollten wir uns insbesondere auf die Hunderte oder gar Tausende unterschiedliche Denkschulen, die sich friedvoll und demokratisch austauschen. Klicken Sie auf unser Logo, Sie können sich dann die Animation ansehen, die die grafische Entwicklung unseres Symbols zeigt. Dafür danken wir unserem Fiorenzo Cianelli.

48 Mitglieder haben in ihrer ersten Versammlung am 18.01.80 den folgenden Vorstand gewählt:

  • Gründungs-Vorsitzender: Gianfranco Tannino
  • Vizevorsitzender: Pasquale Sacco
  • Sekretärin: Lorenza Del Fabbro
  • Kassierer: Fiorenzo Cianelli
  • Vorstandsmitglieder: Antonello Brunacci, Serena Granaroli, Francesco Cipolla

Die Vorsitzenden des Circolo sind die folgenden gewesen:

1980 – Gianfranco Tannino (Gründungs-Vorsitzender)
1981 – Pasquale Sacco
1982 – Antonio Andreotti
1983 – Salvatore Cavallo
1984 – Thomas Fritsch
1985 – Vittorio Spano
1986 – Franco Zambito
1987 – Paolo Sala
1988 – Theodosia Barresi
1989/1995 – Pierangela Hoffmann
1996/2005 – Paolo Gatti
2005/2008 – Emilia Sonni Dolce
2008/2009 – Paolo Gatti
2010/2014 – Paolo Sala e Pierangela Hoffmann
2014/2016 – Marinella Vicinanza e Dalia Crimi
2016/2019 – Ambra Sorrentino e Gianni Minelli
2019/2020 – Rossella Maltinti
seit 2020 – Emanuela Perna

1980-1990 – Unsere ersten initiativen

Die erste grosse Initiative des Circolo war die Organisation einer Hilfsaktion für die Opfer des schrecklichen Erdbebens in Irpinien (November 1980) mit mehr als 3000 Todesopfern.


So sind drei Initiativen entstanden:

1) Wir haben zwei Lieferwagen und einen Jeep geschickt, die uns von deutschen Bürgern zur Verfügung gestellt worden sind. Die Wagen waren mit Kleidung und Baumaterial beladen und schlossen sich einer ab Bozen abfahrenden Fahrzeugkolonne an. Unsere Hilfe erhielten die Gemeinden:

  • Morra de Santis/Selvapiana (Avellino, Bürgermeister Rocco Pagnotta)
  • Romagnano al Monte (Salerno, Bürgermeister Nicola Gallina) und Santomenna (Salerno).
    Unsere Mitglieder und andere haben den Konvoi begleitet.

2) Zusammen mit dem „Comitato d’Intesa“ (der Rat der Italiener) in München haben wir Infotische in einigen Stadtteilen in München aufgestellt und damit auch Geld gesammelt. Das gesammelte Geld, 10.375 DM, wurde der Confederazione dei Sindacati Unitari (Union der italienischen Gewerkschaften) übergeben.

3) Die bei den Theaterveranstaltungen eingenommene Summe von 3.457 DM wurde auf das Konto der Gemeinde Muro Lucano, Bürgermeister Vincenzo Jasilli, überwiesen.

Ein „Dossier Erdbeben“ über unsere Tätigkeiten und Initiativen wurde an die italienische Botschaft in Bonn, an das italienische Generalkonsulat in München und an alle italienischen Vereinigungen in München geschickt. Die deutsche Fassung des Dossiers wurde von Thomas Fritsch erarbeitet.

Nachdem die Tageszeitung „Lotta Continua“ für Solidarität mit den Insassen der Gefängnisse in Neapel (die sich in einem Komitee namens „dannati della terra“, die Verdammten der Erde, vereinigt hatten) aufgerufen hatte, haben wir entschieden, ihnen 500 DM für ihre Anwaltskosten zuschicken. Mit einer Spende von 700 DM haben wir unseren Freunden und Gründungsmitgliedern, Eugenio Lupinacci e Gigliola Antonini, geholfen, ihr Projekt für den Bau einer Schule und eines Wasserbrunnens bei Bujumbura in Burundi zu verwirklichen.

Während des Jahrzehnts 1980-90 hat der Circolo sowohl mit Democrazia Proletaria (eine linke Partei) als auch mit den italienischen Grünen zusammengearbeitet. Anlässlich der Europa-Wahl 1989 haben die italienischen Grünen Theodosia Barresi, die damalige Vorsitzende des CCF, zur Beauftragten für die politischen Beziehungen mit Deutschand ernannt.
Im selben Jahr wurde Gianfranco Tannino Verantwortlicher der Democrazia Proletaria für den Konsularbezirk München und Mitglied des europäischen Parteisekretariats derselben Partei. Im darauffolgenden Jahr wurde in Zusammenarbeit mit dem Circolo Rinascita ein Treffen mit dem Mitglied des europäischen Parlaments Virginio Bettini organisiert. Virginio Bettini, der als Mitglied der Verdi Arcobaleno (die Partei der links-gerichteten Grünen) gewählt wurde, hat eine Rede über die Problematik des Umweltschutzes gehalten.

Im Jahr 1983 kam zum CCF eine zahlreiche Gruppe von jungen Leuten, die Fussball spielten. Wir haben diese Gruppe gerne aufgenommen und für sie einen Fussball-Club gegründet, den „Cento Fiori Sport“. Die Mannschaft spielte eine kurze Zeit als „Freizeit Kicker“ und gewann dabei verschiedene Turniere. Später hat sie an der Fussballmeisterschaft der C Klasse teilgenommen, dann an der Seniorenmeisterschaft und wurde dabei zur Klasse B und dann zur A Klasse befördert.

Nachdem unsere Beziehungen zu den italienischen Behörden jahrelang nicht leicht gewesen waren, haben wir 1987 mit dem italienischen Generalkonsul L. Crivellaro und mit der Beauftragen der Kulturabteilung des Konsulats Miralda Mazzanti fruchtbare Beziehungen entwickelt.

In den Neunziger Jahren hat der Circolo, mit seiner Vorsitzenden Pierangela De Maron Hoffmann, seine Tätigkeit mit Kinovorführungen fortgesetzt. Die Kinovorführungen erfolgten zuerst im Kino Neues Arena, dann im Gasteig und im Filmmuseum. Der CCF ist Mitglied der Filmstadt München und auch von der FICC (italienische Vereinigung der Kinoclubs) geworden. Wir haben die Filmreihen “I giovani nel nuovo Cinema italiano”, “Cinema e musica”, “Il film politico”, “I giovani registi” vorgeführt. Unser letzten Themen waren “Film da non perdere”, “Regia donna”, “Paesagegi urbani e umani”. Es wurden auch Retrospektiven von Filmregisseuren (Franco Brusati, 1996; Fabio Carpi, 1999; Peter Del Monte, 200; Antonioni, 2003) organisiert.

1990 – 2000

Parallel dazu war der Circolo auch bei anderen Veranstaltungen tätig: „La questione femminile“, ein ungewöhnliches Feiern des 8 März 1992 mit Tilde Capomazza; im 1993 im Italienischen Kulturinstitut mit Rita Calabrese “Donne oggi a Palermo”; oder auch 1997 “La passione della differenza” mit G.Marsili Mazzarita und E. Sonni Dolce.

Im Jahr 1996 wurde zum ersten Mal ein Bündnis der demokratischen italienischen Gruppen in München zustande gebracht: damit wollten wir für die Liste des „Ulivo“ von Romano Prodi werben und somit verhindern, dass das von Berlusconi geleitete konservative Bündnis „Polo della Libertà“ einen zweiten Wahlsieg bekommt.

Seit 1997 hat der CCF, geleitet von Giovanna Runggaldier und Pierangela De Maron Hoffmann, zusammen mit anderen Kinoclubs und mit dem französischen und dem spanischen Kulturinstitut an dem Biennale-Kinoprogramm “Giornate del Cinema Mediterraneo”, teilgenommen. Dabei hat er nicht nur italienische Filme angeboten, sondern auch italienische Regisseure und Schriftsteller eingeladen.

Wir haben zwei Recitals mit dem „cantastorie“ Nino Russo (1992 e 1997) Sizilien und seiner tausendjährigen Kultur gewidmet, einmal im Italienischen Kuturinstitut und einmal im Wolfgangssaal.

Der Circolo hat auch den COASCIT (Schulkomitee des Italienischen Konsulats) unterstützt.

Paolo Gatti hat die “Pomeriggi italiani” , eine Reihe von Veranstaltungen – es waren sieben zwischen 1991 und 2000 – organisiert. Zuerst wurde jedesmal eine italienische Stadt (Rom, Neapel, Florenz, Bologna und Venedig), mit Blick auf ihre kulturellen Besonderheiten und ihre Lebensqualität vorgestellt. Dann folgte 1998 “Gli ultimi 30 anni di storia italiana ” in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und mit der Teilnahme des italienischen Journalisten Wladimiro Settimelli. Abschliessend fand 2000 die Veranstaltung “All’inizio del terzo millennio” statt, in der das dritte Millennium in einer ironischen und humoristischen Weise dargestellt wurde.

2001-2010

Eine weitere Initiative wurde die jährliche Veranstaltung “Facciamo la pace”, die 2001 begonnen hat und aus der ein gleichnamiges Komitee entstanden ist. Ein interkulturelles, grenzübergreifendes Projekt zum Thema »Friedensbewegung«

2003 haben wir im Vortragssaal der Stadtbibliothek im Gasteig ein Programm angeboten, das von Emilia Sonni Dolce geplant und ausgeführt wurde, “Registi protagonisti” mit begleitenden Abschnitten aus Filmen von Nanni Moretti und Roberto Benigni.
Im gleichen Jahr wollten wir ein brisantes und noch ungelöstes Thema darstellen: so haben wir im Eine Welt Haus den Film “I banchieri di Dio” des Regisseurs Giuseppe Ferrara über den Fall Calvi vorgeführt, mit Vorstellung und anschliessender Diskussion.

Der tragische Terroranschlag in New York und der anschliessende Krieg in Afghanistan hat uns dazu bewegt, den humanitären Verein “Emergency”, der den zivilen Kriegsopfern hilft, zu unterstützen, und ein Komitee aller Gruppen des italienischen Kulturkreises in München, die bereit sind, für den Frieden zusammenzuarbeiten, zu gründen. Zu diesem Komitee gehören jetzt auch die Vereinigungen “Rinascita”, “Scripta manent”, “Umanesimo” und die Münchner Sektion der italienischen Partei DS (Democratici di Sinistra).

Der Circolo hat bei der Gründung der “Alexander Langer Stiftung” mitgewirkt. Diese Stiftung erteilt jährlich einen Preis für diejenigen, die sich besonders für den Frieden und die internationale Solidarität eingesetzt haben.
Er hat auch bei der Ansammlung des Gründungskapitals der Banca Etica und der Cooperativa Editoriale “Il Manifesto” beigetragen.

2008 “La giustizia in Italia“ (Die Justiz in Italien) in Zusammenarbeit mit zwei Richterverbänden, zwar der „Neuen Richtervereinigung Bayern” und den „Richterinnen und Staatsanwältinnen in VER.DI Bayern”. Diese Veranstaltung fand am ersten Oktober 2008 im Goethe Forum statt, sie wurde von Paolo Gatti moderiert und als öffentliches Interview mit dem Staatsanwalt von Turin Gian Carlo Caselli geführt. Gian Carlo Caselli hatte sich zuerst in Turin Untersuchungen gegen den „roten“ Terrorismus gewidmet, dann hatte er sieben Jahre in der Staatsanwaltschaft von Palermo die Mafia bekämpft. Interviewerin war Christiane Kohl, Korrespondentin in Rom für die Süddeutsche Zeitung.

Der Richter Caselli hat mehr als zwei Stunden über die Justiz in Italien, auch in Bezug auf die neuesten Gesetze, vor einem Publikum von mehr als zweihundert Menschen geredet. Im Publikum waren auch viele deutsche Richter.
Der Saal war voll, viele Interessierte konnten nicht mehr eingelassen werden.
Der Rechtsanwalt Raoul Muhm hat kurz Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen dem italienischen und dem deutschen Rechtssystem erläutert, insbesondere hinsichtlich der Rolle des Staatsanwaltes der italienischen Republik.

Zu der Austellung über die Partisanen in der Seidlvilla, deren Titel Partigiani. Gegen Faschismus und deutsche Besatzung: der Widerstand in Italien war, haben Pierangela Hoffmann und Ilaria Furno Weise beigetragen.
Die Ausstellung hat großes Interesse und tiefe Emotionen geweckt, sie wurde gleichzeitig von exzellenten Veranstaltungen an verschiedenen anderen Orten in München begleitet.
Diese Ausstellung hat dazu beigetragen, die bedeutsame und grundlegende Rolle der Befreiung Italiens vom Faschismus und von der nationalsozialistischen Besetzung zu bestätigen. Die fast einstimmigen Kommentare der zahlreichen Besucher, die man im Buch am Eingang der Ausstellung zu lesen waren, sind ein Beweis dafür.
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat, dem Archiv der Münchner Arbeiterbewegung, der Gesellschaft für jüdische Kultur und Tradition, dem Förderverein Internationaler Jugendbegegnung, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, der Arbeitsgemeinschaft Verfolgter Sozialdemokraten, der Lagergemeinschaft Dachau und Gegen Vergessen- für Demokratie durchgeführt.

Thematische Treffen über die Globalisierung, die Religionen im 21. Jahrhundert, die Kultur der Verschiedenheit, die Linke in Italien und in Europa.
Zusammenarbeit zu gleichzeitigen Veranstaltungen mit verschiedenen deutschen Institutionen.

Begegnung mit Francesco Guccini. Liedermacher, Schriftsteller und Zeitzeuge.

2008 Informationsveranstaltung mit dem Journalisten Giulietto Chiesa zur Berichterstattung des Kongresses der USA über die Attentate vom 11. September 2001 mit dem Dokumentarfilm Zero (21/7/2008).

2009: „Un’altra Italia“

Es entstand die Initiative Un’Altra Italia, die ein Gesicht Italiens zeigen wollte, das anders ist als in den Medien vermittelt wurde. Un’Altra Italia sollte als Dachorganisation verschiedener italienischer Vereine dienen, um eine Reihe von Veranstaltungen, wie z.B. Konzerte, Filme, Seminare und Interviews zu organisieren. Ziel war es, insbesondere, die Unterstützung und Förderung vom Kampf gegen die Mafia und einer Kultur der Legalität. Diesbezüglich wurden Staatsanwälte, Richter und Vertreter der Antimafia-Organisationen eingeladen und öffentlich interviewt.

2011 – 2020

2012: Un‘altra Italia stellt die italienische humanitäre Vereini­gung Emergency vor. Zu Gast: Präsidentin Cecilia Strada und der Arzt Marco Garatti, Moderation: Michael Braun (taz, Berlin)

2013: Un’altra Italia lädt die italienische Aktivistin und Schriftstellerin Lorella Zanardo zum Thema ihrer Kampagne ge­gen die Degradierung von Frauen in den italienischen Medien ein. Interview mit Andrea Dernbach (Tagesspiegel Berlin)

2014: Siamo tutti migranti. Veranstaltungen über Riace – Kalabrien mit dem Film Il volo von Wim Wenders und Domenico Lucano, dem Bürgermeister von Riace. Moderation: Michael Braun (taz, Berlin), Simultanübersetzung von Mitglie­dern des Circolo Cento Fiori e.V. und Studenten des Sprach- und Dolmetscherinstituts.
2015: Quarant‘anni dopo: P.P.Pasolini e noi. – Der Dichter und Schriftsteller, der intellektuelle Provokateur und der Filmemacher. Zum Abschluss sein Film Mamma Roma (1962).
Jahre nach der Ermordung von Giovanni Falcone und Paolo Borsellino – IHR VERMÄCHTNIS. Interview und Diskussion mit Gian Carlo Caselli und Margherita Bettoni, Moderation Stefan Ulrich (SZ), Fotoausstellung und Filme: „Convitto Falcone“, „Die Frauen der Mafia“ und „Non parlo più“.

2019: Un’altra Italia „für ein freies und vereintes Europa“

Am 19. Mai 2019, anlässlich der Wahlen der europäischen Bürgerinnen und Bürger für das Parlament, die am 24. und 25. Mai 2019 stattgefunden hatten, wurde im Vortragssaal der Caritas München eine Diskussionsveranstaltung mit Stefan Ulrich, Autor, Journalist und Leiter des Ressorts Meinung der Süddeutschen Zeitung, durchgeführt.
Eine Initiative, die innerhalb der italienischen und deutschen Gemeinschaft in München entstanden ist und der nicht nur unser Verein, sondern auch einzelne Personen und Vereinigungen beigetragen haben.
Die behandelten Themen waren: Werte und Stärken Europas, Kernpunkte für die Zukunft Europas, Vorschläge zu Änderungen der aktuellen Verwaltung.

2020: ARTISTS FOR ARTISTS

Auf Initiative des Italienischen Generalkonsulats München und in Zusammenarbeit mit Artist Management Amadé, dem Com.It.Es. und des Italienischen Kulturinstituts, wurde ein Wettbewerb zur Unterstützung von selbstständigen professionellen italienischen Musiker*innen ausgeschrieben, die die Corona-Pandemie ausgelöste Krise geschädigt hatte.

Dank der Livestream Übertragung eines Konzertes von zwei in Bayern herausragenden italienischen Künstlern, M° Paolo Taballione und M° Fabio Cerroni, war es möglich, eine Spendenaktion durchzuführen und anschließend die Förderung in Höhe von je 570,- € für sieben Musiker aus unterschiedlichen Musikgenres – Klassik, Jazz und Pop – zu gewähren.

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